Der junge Åke Nordin verfolgt seinen Traum, ein Outdoor-Ausrüstungsunternehmen zu gründen, das die Natur für alle zugänglich macht. Von seinem kleinen Keller in Örnsköldsvik in Schweden aus gründete er Fjällräven und brachte das erste Produkt der Marke auf den Markt, einen Rucksack mit Aluminiumrahmen, der leichter und dennoch stabiler ist als alles, was derzeit erhältlich ist.
Die Rucksäcke von Fjällräven erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, nachdem das schwedische Parlament ein Gesetz verabschiedet hat, das vier Wochen gesetzlichen Urlaub vorsieht, was mehr Menschen dazu veranlasst, Outdoor-Aktivitäten wie Wandern und Bergsteigen nachzugehen.
Nordin bringt das „Thermo-Zelt“ auf den Markt, das erste von vielen kommenden Fjällräven-Zelten. Die zweischichtige Konstruktion nutzt eine starke Außenhaut, um Regen abzuwehren, und ein Innenzelt, um Kondenswasser zu regulieren. Das Zelt wurde entwickelt, damit durchnässte Campingausrüstung der Vergangenheit angehört, und erfreut sich bei Abenteurern und Wanderern auf der ganzen Welt großer Beliebtheit, die jetzt trocken und glücklich aufwachen können, ohne feuchte Schlafsäcke mehr zu haben.
Åke Nordin gründet den Goldfuchs, einen Ehrentitel, der an Personen verliehen wird, die maßgeblich zur Entwicklung des Lebens im Freien beigetragen haben. Per-Åke Sjöman, langjähriges Mitglied der Winterbergschule und der Hochgebirgsexpeditionen der Schwedischen Vereinigung zur Förderung des Outdoor-Lebens, erhält als Erster den Titel, der auch heute noch verliehen wird.
Die nordische Grönland-Expedition wird mit Ausrüstung von Fjällräven ausgestattet, darunter maßgefertigte Zelte, die auf Entwürfen von Per-Åke Sjöman basieren. Die aus Mesh-Nylon gefertigten Modelle sind damit größer als normale Bergzelte „Vermeiden Sie unnötige psychische Abnutzung voneinander“. Die Zelte erweisen sich ebenso wie die Expedition als großer Erfolg.
Fjällräven bringt seine erste Jacke heraus, die G-1000 „Greenland Jacket“. Ursprünglich als Kletterjacke in Zusammenarbeit mit Mitgliedern des Greenland Expedition-Teams entwickelt, wird das Modell mit einer wind- und regenabweisenden Wachsausrüstung weiter verfeinert und erfreut sich bei einem breiten Spektrum von Outdoor-Enthusiasten großer Beliebtheit.
Das erste Hosenmodell von Fjällräven kommt auf den Markt und wird schnell zum Favoriten unter Outdoor-Enthusiasten. Aufgrund ihrer Eigenschaften sind sie die perfekte Wahl für Bergwanderungen sowie für das tägliche Leben im Freien.
Als wachsendes Unternehmen wagt Fjällräven den Sprung aus Åke Nordins Keller in eine Fabrik, die speziell für die Herstellung von Zelten und Rucksäcken in einem Industriegebiet etwas außerhalb von Örnsköldsvik gebaut wurde. Das Gebäude ist bis heute der Hauptsitz von Fjällräven.
Fjällräven bringt den Nachfolger seines beliebten Arctic-Schlafsacks mit dem Namen HAP (High Alpine Polar) auf den Markt. Die HAP-Tasche wurde nicht nur für den Profi-Expeditionsmarkt entwickelt, sondern erfreut sich bei einem breiten Spektrum von Outdoor-Enthusiasten großer Beliebtheit.
Nachdem Åke Nordin mehrere Jahre lang eine Idee für eine Jacke entwickelt hat, in der man nicht frieren kann, bringt Fjällräven die legendäre Expedition Down-Jacke auf den Markt. Gefüllt mit Gänsedaunen und so konzipiert, dass sie kalten Wind abhält, Wärmeverlust entgegenwirkt und Kompression beim Tragen eines Rucksacks verhindert, wird die Expedition Down sofort zu einem Klassiker und bleibt auch heute noch ein Kernprodukt im Fjällräven-Sortiment.
Das Gyro-Rucksackmodell erscheint. Durch die innovative Gelenkaufhängung soll das Modell dem Träger mehr Bewegungsfreiheit und Kontrolle über den Rucksack bieten und erfreut sich bei Fjällräven großer Beliebtheit.
Die klassische Fjällräven Raven-Jacke kommt auf den Markt. Dieses leichte und dennoch robuste Modell ist vielseitig genug, um sich an eine Reihe von Bedingungen und Umgebungen anzupassen, und eignet sich hervorragend zum Schichten.
Fjällräven bringt die kultige Kånken-Tasche auf den Markt. Der Kånken wurde ursprünglich entwickelt, um das Problem der Rückenbeschwerden bei Schulkindern zu bekämpfen, die durch die damals verwendeten Umhängetaschen verursacht wurden. Seitdem hat er sich zu einem schwedischen Designklassiker entwickelt.
Die erste einer Reihe spezieller Wochen für Outdoor-Neulinge, die neugierig auf das Leben im Freien sind, wird von Fjällräven unter dem Motto organisiert „Für diejenigen, die die Berge nicht kennen, es aber wollen“. Die familienfreundlichen Ausflüge werden von erfahrenen Guides geleitet und beinhalten das Ausleihen von Fjällräven-Ausrüstung durch die Teilnehmer, um das Interesse an einem Outdoor-Lebensstil zu wecken.
Fjällräven tritt in eine Übergangsphase ein, die ein Jahrzehnt dauert und das Unternehmen an die Börse bringt. Ein Wechsel in der Geschäftsführung führt zu einer erweiterten Produktlinie, allerdings geht der Fokus auf die Kernprodukte verloren, für die die Marke bekannt ist, da das Unternehmen den Einstieg in den Skibekleidungsmarkt anstrebt.
Fjällräven bringt die Fält-Jacke auf den Markt, die in Zusammenarbeit mit Lars Fält, dem Gründer der schwedischen Verteidigungs-Überlebensschule, entwickelt wurde. Die Jacke ist für den Einsatz unter härtesten Bedingungen konzipiert und besteht aus dem klassischen G-1000-Material von Fjällräven. Zum ersten Mal kommt auch das berühmte Akka-Zelt der Marke auf den Markt.
Der erste Flagship-Store wird in Stockholm eröffnet und Fjällräven startet sein Projekt „Save the Arctic Fox“. Ziel des bis heute andauernden Projekts ist die Rettung des vom Aussterben bedrohten skandinavischen Polarfuchses. Das Unternehmen bringt außerdem eine Reihe umweltfreundlicher Produkte auf den Markt, die ein grünes Polarfuchs-Logo tragen.
Der erste Concept Store außerhalb Skandinaviens eröffnet im Zentrum von Amsterdam und wird in der Stadt für seine Mischung aus traditionellem nordischem Design und exzentrischen Elementen wie dem ausgestopften Elch, der draußen steht, berühmt.
Die erste Fjällräven Polar findet statt. Diese Hundeschlitten-Challenge richtet sich an „normale Menschen“ und findet in der skandinavischen Arktis statt. Die Teilnehmer werden mit Fjällräven-Ausrüstung ausgestattet und vom Fjällräven-Profiteam trainiert. Der Wettbewerb zeigt, dass jeder mit der richtigen Ausrüstung und Vorbereitung großartige Winterabenteuer erleben kann, und ermöglicht Fjällräven, seine neuesten Produkte zu testen.
Fjällräven bringt die Hosenlinie Vidda auf den Markt, die aufgrund des starken G-1000-Materials, der robusten Konstruktion und der Vielzahl an Outdoor-Funktionen bei Outdoor-Enthusiasten schnell unglaublich beliebt wird.
Fjällräven erwirbt die schwedischen Einzelhandelsketten für Outdoor-Bekleidung und -Ausrüstung Friluftsbolaget und Naturkompaniet sowie das norwegische Høyfjellsutstyr und erhält so einen direkten Kanal zu Einzelhandelskunden in ganz Skandinavien.
Nach der Übernahme der Ketten im Vorjahr wird der Gruppenname entsprechend geändert und erhält den Namen Fenix Outdoor. Fjällräven gehört daher neben den Marken Tierra, Primus und Hanwag zum Geschäftsbereich „Marken“.
Die erste Fjällräven Classic findet statt und die Teilnehmer absolvieren eine 110 km lange Wanderung entlang des Kungsleden in Lappland. Der Classic ist für jedermann zugänglich und als Feier der Natur konzipiert. Seitdem ist er gewachsen und umfasst jedes Jahr mehrere Veranstaltungen in Ländern wie Schweden, den USA und Hongkong.
Der zeitlose Designklassiker Fjällräven Expedition Down erhält gesetzlichen Urheberrechtsschutz gemäß dem schwedischen Gesetz über das Urheberrecht an literarischen und künstlerischen Werken.
Der Kånken wird zum weltweit ersten klimakompensierten Rucksack, wobei Fjällräven erneuerbare Energieprojekte nutzt, die von der UN beobachtet und nach dem Gold Standard zertifiziert werden; ein unabhängiges Qualitätssiegel, das von Greenpeace und WWF offen unterstützt wird. Fjällräven bringt außerdem den preisgekrönten Kajka-Rucksack auf den Markt, der in der weltweiten Trekking-Community sofort ein Hit ist.
Fjällräven gilt als die beliebteste Marke in Schweden, schlägt Giganten wie Nike , Levi's und Calvin Klein und wird von über 95 % der schwedischen Bevölkerung anerkannt. Fjällräven bringt außerdem die Akka-Zeltserie neu auf den Markt, eine aktualisierte Version des Originals von 1992. Die neue Akka-Linie wird von der Kritik gefeiert und gewinnt zahlreiche Auszeichnungen, darunter „Bestes Outdoor-Produkt“.
Fjällräven bringt seine wasserdichte Eco-Shell-Kollektion auf den Markt, einschließlich der Eco-Trail-Jacke, die mit einem SOA Sustainability Award ausgezeichnet wurde. Die Kollektion besteht aus einem brandneuen Stoff, der in Zusammenarbeit mit dem japanischen Materialspezialisten Teijin entwickelt wurde. Eco-Shell besteht aus recyceltem und recycelbarem Polyester, ist frei von Fluorkohlenwasserstoffen und klimakompensiert. Fjällräven bringt außerdem den Luhkka auf den Markt, einen wasserfesten Umhang, der in Zusammenarbeit mit dem Rentierhirten Nils-Anders Blind entworfen wurde.
Die Fjällräven Numbers-Linie kommt auf den Markt. Das 13-Produktsystem ist so konzipiert, dass es für den Einsatz in jedem Klima kombiniert werden kann, und besteht aus Kleidung, die speziell für eine lange Lebensdauer und geringe Umweltbelastung entwickelt wurde.
Der beliebte Kajka-Rucksack erhält ein Upgrade mit der Einführung eines neuen, umweltfreundlichen und aufregenden Rahmendesigns. Die Verwendung von laminierter finnischer Birke reduziert die Umweltbelastung des Rahmens um 90 % und weist dennoch die gleichen Festigkeiten wie Aluminium auf.
Fjällräven bringt den Re-Kånken auf den Markt, eine aktualisierte Version der klassischen Kånken-Tasche, die aus Polyester besteht, das vollständig aus recycelten Plastikflaschen hergestellt wird.
Fjällräven arbeitet mit der schwedischen Marke ACNE Studios zusammen, um eine Kollektion neu interpretierter klassischer Fjällräven-Produkte herauszubringen, darunter eine Sonderedition der Expedition Down-Jacke.
Fjällräven startet die Initiative „The Arctic Fox“, um Projekte zu unterstützen, die der Natur etwas zurückgeben. Außerdem werden limitierte Kånken Art-Rucksäcke mit Stoffdesigns schwedischer Künstler vorgestellt.